Projekte

Projekte


Jahrgangs - und fächerübergreifende Projektwoche für die Jg. 5 - 9

In der Regel wird kurz vor den Zeugnissen im Sommer eine Projektwoche für die Jahrgänge 5 bis 9 durchgeführt. Hierfür können die Kinder und Jugendlichen Themen für die verschiedenen Projektgruppen vorschlagen und anschließend wählen. Die Gruppen werden - je nach Vorhaben und Intentionen - klassen- oder auch jahrgangsübergreifend gebildet. 

Nach 3-4 Projekttagen, an denen Exkursionen, Recherchearbeiten und andere Erarbeitungen  anberaumt sind, werden für den abschließenden Präsentationstag Produkte erstellt. Diese Produkte sind sehr vielfältig: es werden kleine Filme präsentiert, digitale Präsentationen, Plakate oder Bücher / Portfolios oder e-Books gezeigt und erläutert oder auch Kunstprodukte (Gemälde, Skulpturen u.v.m.) 

Thematisch liegen die Schwerpunkte  bei:

- Europa

- Ruhrgebiet

- aktuelle Anlässe (Jubiläum, Kriege o.ä.)


2020 begann der Präsentationstag z.B. mit einem gemeinsamen Bergmannsfrühstück auf der Schulwiese - mit allen!

als Bestandteil unseres BWO-Konzeptes

Die Bearbeitung dieser Rubrik folgt in Kürze! 

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Das etwas andere Projekt für den Jg. 10

Das Projekt Elternpraktikum wird im 10er Jahrgang nach den Zentralen Abschlussprüfungen angeboten. Es geht über drei Vormittage plus das Verleihen von computergesteuerten Babypuppen und deren Betreuung. Schülerinnen und Schüler profitieren von der Kooperations- und Multiplikatorenarbeit zum Thema Elternschaft, Verantwortung und Sexualität (Verhütung).


Die am Projekt freiwillig teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erfahren im theoretischen Teil etwas über frühkindliche Entwicklungsstufen, Schädigungen des Kindes durch Alkoholgenuss und Rauchen während der Schwangerschaft, Schütteltrauma, wie sollten gute Eltern sein, usw.. 


Im praktischen Teil bekommen die Schüler:innen die Möglichkeit, Elternsein mit Babysimulationspuppen zu erleben. Die programmierten Hightech-Babys haben Bedürfnisse wie echte Babys. Sie haben Hunger, müssen Bäuerchen machen, die Windeln müssen gewechselt werden und das Wiegen darf auch nicht vergessen werden, sonst gibt es ein großes Geschrei. Die Schüler:innen versorgen die Simulationsbabys für mehrere Tage und erfahren so Verantwortung zu übernehmen und wie sich Elternsein anfühlen kann.


Hinzu kommt die Kooperation mit der Beratungsstelle Donum Vitae, die in das Projekt mit eingebunden ist und von „Außen“ kommt. Die Projektgruppe besucht mit deren Mitarbeiter:innen einen Kreissaal, eine Babyklappe und für Mädchen und Jungen getrennt gibt es noch einen Workshop zum Thema Sexualität und Verhütung. Die Schüler:innen haben die Möglichkeit sich geschlechtergetrennt, in einem wertungsfreien „Raum“ (außerhalb von Schule) mit den für sie wichtigen Themen zu beschäftigen. Da die Workshops im christlichen Jugendcafe AREOPAG stattfinden, lernen die Jugendlichen gleichzeitig noch ein Jugendcafe kennen. 


Die erlebten Eindrücke und gemachten Erfahrungen während der Projekttage werden gemeinsam reflektiert. 

integriert in den Musikunterricht der Jg. 5 und 6

Das Trommelprojekt findet im Rahmen des Landesprogramms Kultur und Schule (www.kultur-und-schule.de) für einzelne Klassen einmal wöchentlich für ein ganzes Schuljahr statt.


Das Projekt gestaltet sich immer wieder neu. Schwerpunktmäßig geht es um das Element Rhythmus, das die Schüler und Schülerinnen musikalisch z. B. mit Percussions, der eigenen Stimme, Klatschrhythmen und anderen Klangkörpern bewusst erleben und umsetzen.


Das Spiel von Trommeln und anderen Klangkörpern mit Schwerpunkt des rhythmischen Spiels unterstützt die Fähigkeit der SchülerInnen zur Konzentration, stärkt ihr Selbstbewusstsein und ihre  Kooperationsfähigkeit.


Am Ende des Schuljahres gibt es eine Präsentation der Klangexperimente in der großen Schulaula. 

Der Bestandteil der Projektwoche für Jg. 8

Im Rahmen des Landesprogramms Kultur und Schule (www.kultur-und-schule.de) findet einmal im Jahr das Tanzprojekt „ Tanzende Schule“ für den kompletten Jahrgang 8 statt.


Die in drei Gruppen aufgeteilten Schüler und Schülerinnen lernen und erarbeiten mit der Künstlergruppe Adesa in 4 Tagen verschiedene Tanzchoreographien, die sie am fünften Tag der Schulgemeinde in Form eines Auftritts in der großen Schulaula präsentieren.


Der kreative Tanzunterricht der Gruppe Adesa mit ghanaischen Tänzer:innen und Akrobat:innen der Spitzenklasse erfasst die Wurzeln afrikanischer Traditionen bis hin zu neuzeitlichen Einflüssen wie Hip Hop, Breakdance Freestyle und Pop-locking in einer speziell für Schüler:innen abgestimmten Choreographie.


Das Projekt soll Fähigkeiten stärken, die sowohl in der Bewegung, als auch in der persönlichen Ausdrucksfähigkeit zu finden sind.


Darüber hinaus soll es helfen, das soziale Miteinander und das eigene Selbstwertgefühl unter den Jugendlichen zu fördern, rassistische Vorurteile abzubauen, Aggressionen ein Ventil zu geben und die Solidarität gegenüber der Gruppe und des Einzelnen zu stärken.


Kulturhistorische Hintergrundinformationen über die Entstehungsgeschichte afrikanischer und neuzeitlicher Tanzformen runden den Unterricht ab.

Der Bestandteil der Projektwoche für Jg. 5

Unter dem Motto „Wir wollen unsere Stadt als Klassenzimmer entdecken“ findet für den 5. Jahrgang unserer Schule am Ende des Schuljahres eine Projektwoche zum „Alten Dorf“ statt.


Zu Projekttagen gehört das Verlassen der Schule; Unterricht findet aber dennoch statt. Die Schüler*innen lernen an anderen Orten wie beispielsweise auf einem von Herrn Latus geführten Rundgang durch das „Alte Dorf“ viel über die Geschichte Westerholts. Dabei wird auch eine App-Rallye eingesetzt. Bei dieser erkennen die Schüler*innen Gebäude des Dorfes anhand historischer Fotos und versuchen diese aus demselben Blickwinkel zu fotografieren.


Aktuelles




12.06.-16.06.2023


Projektwoche 2023


In diesem Jahr befassten sich die Schüler:innen

jahrgangsintern mit unterschiedlichen Themen:


Der 5. Jahrgang erprobte verschiedene Sport- und Spielarten wie z.B. Tennis, Boule, Tschoukball, Kubb (Wikingerschach), Gesellschaftsspiele und Spiele in der Natur. Ganz nebenbei taten die Schüler:innen mit diesen Aktivitäten viel für ihr "Miteinander" an der MLS!


Der Jahgang 6 arbeitete zum Thema BNE: Nachhaltigkeit und Umweltschonung!  Sie bauten u.a. Insektenhotels und stellten zum Thema "Energie" und "ökologischer Fußabdruck" Nachforschungen an.


Der Jahrgang 7 besichtigte Hotspots im Ruhrgebiet auch mit dem Fokus auf "Ferien im Ruhrgebiet". Dabei wurde ggf. auch die Zeche Schlägel und Eisen besucht.


Der 8. Jahrgang wurde in der Woche - wie jedes Jahr - von den "Hip Life Breakers" in Sachen Tanz, Musik und Bühnenperformance geschult.


Der 9. Jahrgang setzte sich mit dem Thema Europa auseinander. Neben Teilsapekten wie (Pop-)Musik, berühmte Künstler und ihre Werke, europäische Rezepte u.v.m wurde eine Brettsiel entwickelt, bei dem man auf zwei Schwierigkeitsniveaus Fragen rund um Europa und die EU beantworten muss.


Am letzten Tag wurden alle Ergebnisse präsentiert: Die 5er und 6er tauschten sich aus, ebenso die 7er und 9er. Ein Highlight zum Abschluss der Woche war dann die Aufführung des 8.Jahrgangs in der Aula.




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18.05. – 23. Mai 2022


Babypuppenprojekt (Elternpraktikum)


Das Projekt „Elternpraktikum“ findet bei den Schüler:innen der Martin-Luther-Europaschule seit einigen Jahren großen Anklang. Nach einer zweijährigen „Pandemiepause“ konnte das Projekt dieses Jahr endlich wieder stattfinden.

Ziele des Projektes sind das Erlernen von Verantwortung, die Auseinandersetzung mit dem Thema Elternschaft und die Verhütung vorzeitiger Schwangerschaften.

Die am Projekt freiwillig teilnehmenden Schüler:innen (dreitägiger Block) erfahren im theoretischen Teil u. a. etwas über frühkindliche Entwicklungsstufen, Schädigungen durch Alkoholgenuss und durch Rauchen während der Schwangerschaft, Schütteltrauma usw. und sie erarbeiten wie die „perfekten Eltern“ sein sollten.

Im praktischen Teil bekommen die Schüler:innen die Möglichkeit, Elternsein mit Babysimulationspuppen zu erleben. Die programmierten Hightech-Babys haben Bedürfnisse wie echte Babys. Sie haben Hunger, müssen Bäuerchen machen, die Windeln müssen gewechselt werden und das Wiegen darf auch nicht vergessen werden, sonst gibt es ein großes Geschrei. Die Schüler:innen versorgen die Simulationsbabys für mehrere Tage und erfahren so Verantwortung zu übernehmen und wie sich Elternsein anfühlen kann.

Hinzu kommt die Kooperation mit der Beratungsstelle Donum Vitae, die in das Projekt mit eingebunden ist. An einem Projekttag lernten die Schüler:innen die Beratungsstelle von Donum Vitae kennen. Im Anschluss wurde die Babyklappe vom Prosper Hospital besucht und unter der Leitung von Donum Vitae gab es danach noch viele Infos von einer eingeladenen Hebamme zu den Themen Geburt, Stillen und Babypflege. Zu guter Letzt folgte ein Workshop zu den Themen Sexualität und Verhütung.

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